30 Juni, 2021
Japandi: Zwei Kulturen und ein spannender Wohntrend
Japan und Skandinavien ergeben zusammen die Wortschöpfung JAPANDI.
Schon hat man einen Namen für einen neuen Einrichtungstrend, der gerade angesagt ist. Japandi steht für den bekannten unterkühlten japanischen Minimalismus und den typisch skandinavischen eher gemütlichen Look.
Passt beides wirklich gut zusammen? Diese Frage dürften sich viele stellen, und cannas findet die Antworten für euch.
Ästhetisch, wenn auch reduziert, geht es in einer japanisch geprägten Einrichtung zu. Wenige Möbel bestimmen den Raum, ohne ihn zu dominieren. Möbel mit klaren Linien exakt platziert, so entsteht ein schlichtes, unaufgeregtes Zuhause, das wider Erwarten irgendwie doch behaglich ist. Reduktion, kann sehr wohl entspannend sein.
Ästhetisch ist auch typisch für die charmante skandinavische Einrichtungsidee. Helle Farben, viel Holz und eine gemütliche Beleuchtung oder ein paar weiche Decken. Da ist es nicht gerade schwer sich wohl und sofort heimisch zu fühlen.
Kombinieren wir beide Stile, dann entsteht ein spannender Mix. Reduziert auf das Wesentliche mit einem Touch Wärme und Gemütlichkeit.
Hier kommt was JAPANDI wirklich ausmacht!
Schlichte, sachliche Formen sind bei JAPANDI angesagt. Die Kombination von reduzierten Formen gelingt generell einfacher.
Weniger ist mehr. Beide Kulturen konzentrieren sich auf das Wesentliche. Einen Raum zu überfrachten kommt nicht in Frage. Einzelne Akzente erzeugen Aufmerksamkeit an den richtigen Stellen, ohne gewollt oder angestrengt zu wirken.
Feingliederige Möbel von erhabener Qualität. Filigran und funktionell. Gewählt werden stets stilvolle und zeitlose Einrichtungselemente.
Holz kommt in beiden Einrichtungskulturen vor. Skandinavier mögen gerne hellere Holztöne wie Eiche, Esche, Fichte oder Zirbe.
Japaner bevorzugen einen dunkleren Holzton, wie Nussbaum oder Wenge.
Holzmöbel werden bei der Verschmelzung eher schlicht und leicht ausfallen. Bullige oder gar ausladende Möbel sind bei JAPANDI nicht zu finden.
Sie erschweren auch die flexible und luftig wirkende Anordnung im jeweiligen Raum.
Farbe ist auch bei JAPNADI ein wichtiges Gestaltungselement. Zurückhaltende, gedeckte Farben machen klar das Rennen.
Schwarze Möbel und Accessoires bilden einen starken Kontrast zur übrigen Einrichtung und gehören auf jeden Fall mit zu einem gelungen Mix.
Lampen die schon etwas älter sind und eine besondere Patina haben, werden spielend leicht mit modernen Leuchten kombiniert. Solange alles aufgeräumt und durchdacht aussieht ist es völlig ok, klassische ältere Möbel und moderne, neue Möbel zu mixen.
Bei jeglicher Dekoration wird auf gute Qualität und Selektivität geachtet. Vasen, Keramik oder Textilien. Perfekte Handwerkskunst und beste Verarbeitungsqualität sollte auf den ersten Blick sichtbar und spürbar sein.
Viel Spaß beim Einrichten nach dem JAPANDI Konzept.
Schon hat man einen Namen für einen neuen Einrichtungstrend, der gerade angesagt ist. Japandi steht für den bekannten unterkühlten japanischen Minimalismus und den typisch skandinavischen eher gemütlichen Look.
Passt beides wirklich gut zusammen? Diese Frage dürften sich viele stellen, und cannas findet die Antworten für euch.
Ästhetisch, wenn auch reduziert, geht es in einer japanisch geprägten Einrichtung zu. Wenige Möbel bestimmen den Raum, ohne ihn zu dominieren. Möbel mit klaren Linien exakt platziert, so entsteht ein schlichtes, unaufgeregtes Zuhause, das wider Erwarten irgendwie doch behaglich ist. Reduktion, kann sehr wohl entspannend sein.
Ästhetisch ist auch typisch für die charmante skandinavische Einrichtungsidee. Helle Farben, viel Holz und eine gemütliche Beleuchtung oder ein paar weiche Decken. Da ist es nicht gerade schwer sich wohl und sofort heimisch zu fühlen.
Kombinieren wir beide Stile, dann entsteht ein spannender Mix. Reduziert auf das Wesentliche mit einem Touch Wärme und Gemütlichkeit.
Hier kommt was JAPANDI wirklich ausmacht!
Schlichte, sachliche Formen sind bei JAPANDI angesagt. Die Kombination von reduzierten Formen gelingt generell einfacher.
Weniger ist mehr. Beide Kulturen konzentrieren sich auf das Wesentliche. Einen Raum zu überfrachten kommt nicht in Frage. Einzelne Akzente erzeugen Aufmerksamkeit an den richtigen Stellen, ohne gewollt oder angestrengt zu wirken.
Feingliederige Möbel von erhabener Qualität. Filigran und funktionell. Gewählt werden stets stilvolle und zeitlose Einrichtungselemente.
Holz kommt in beiden Einrichtungskulturen vor. Skandinavier mögen gerne hellere Holztöne wie Eiche, Esche, Fichte oder Zirbe.
Japaner bevorzugen einen dunkleren Holzton, wie Nussbaum oder Wenge.
Holzmöbel werden bei der Verschmelzung eher schlicht und leicht ausfallen. Bullige oder gar ausladende Möbel sind bei JAPANDI nicht zu finden.
Sie erschweren auch die flexible und luftig wirkende Anordnung im jeweiligen Raum.
Farbe ist auch bei JAPNADI ein wichtiges Gestaltungselement. Zurückhaltende, gedeckte Farben machen klar das Rennen.
Schwarze Möbel und Accessoires bilden einen starken Kontrast zur übrigen Einrichtung und gehören auf jeden Fall mit zu einem gelungen Mix.
Lampen die schon etwas älter sind und eine besondere Patina haben, werden spielend leicht mit modernen Leuchten kombiniert. Solange alles aufgeräumt und durchdacht aussieht ist es völlig ok, klassische ältere Möbel und moderne, neue Möbel zu mixen.
Bei jeglicher Dekoration wird auf gute Qualität und Selektivität geachtet. Vasen, Keramik oder Textilien. Perfekte Handwerkskunst und beste Verarbeitungsqualität sollte auf den ersten Blick sichtbar und spürbar sein.
Viel Spaß beim Einrichten nach dem JAPANDI Konzept.